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Mehr Bewegung in den Alltag integrieren, Schrittzähler (Pedometer) unterstützen Sie dabei

Wir kennen Schlaghosen, den Vokuhila und Tokio Hotel - aber es gibt auch Trends, die ihr Gutes haben. So zum Beispiel die Fitnesswelle, welche momentan über Deutschland schwappt. Pilates und Yoga hier, Nordic-Walking und Joggen dort - und der Ottonormalsportler sieht den Sport vor lauter Alternativen nicht mehr. Umso lobenswerter ist die aktuelle Aktion des Bundesministeriums für Gesundheit. Anstatt auf neumodische Trends mit viel Zubehör, setzt man auf die Wiederbelebung althergebrachter Werte. Das Spazierengehen erwacht zu neuem Leben.

"Jeden Tag 3000 Schritte extra", so der prägnante Name der Aktion, plädiert für mehr Aktivität im Alltag. Doch keine Sorge, um Ihre Gesundheit maßgeblich zu verbessern, müssen Sie nicht morgens beim ersten Schritt aus dem Bett beginnen zu zählen. Schrittzähler sind da die praktischere Alternative.

Schrittzähler (Pedometer)

Ein Schrittzähler, auch Pedometer genannt, ist ein kleiner Computer, den man ganz unauffällig an seiner Kleidung anbringen kann. Durch die Bewegung beim Laufen schwappt entweder eine kleine Metallkugel oder eine Quecksilberblase im Inneren hin und her. Die dadurch resultierenden Spannungsunterschiede werden dann als Schritte festgehalten und gespeichert.

Pedometer gibt es in vielen Variationen auch schon für kleines Geld (ab fünf Euro bei amazon.de oder im Fachhandel). Die einfacheren Versionen halten die an einem Tag gelaufenen Schritte fest. Etwas komplexere Schrittzähler können auch nach Eingabe der Schrittlänge die zurückgelegten Kilometer oder nach Angabe des Gewichts die verbrauchten Kalorien anzeigen. Viele der kleinen Helfer können die Daten über längere Zeit speichern und ermöglichen so einen Überblick über das Training.

Motivation für mehr Bewegung mit dem Pedometer

Doch als nicht zu unterschlagende Eigenschaft besitzt ein Schrittzähler auch ungeahnte Motivationsfähigkeiten. Denn wer abends beim Blick auf den Schrittmesser wieder zweihundert Schritte mehr zählt, fühlt sich um einiges besser und aktiver, als wenn er schätzen müsste, ob er an diesem Tag mehr getan hat. Man tendiert eher mal zum Treppenlaufen als zum Aufzug fahren und trägt so Stück für Stück zu seiner Fitness bei.

Frei nach dem Motto: Jeder Schritt zählt!

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