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Motivation zum Sport

Motivation zum SportEin spanisches Sprichwort lautet: "Der Mensch, der zu beschäftigt ist, sich um seine Gesundheit zu kümmern, ist wie ein Handwerker, der keine Zeit hat, seine Werkzeuge zu pflegen."

Unser Handwerkszeug ist unser Körper - und der Geist gedeiht in einem gesunden Körper eben besser. Nach einem anstrengenden Arbeitstag ist es schwierig, sich zum Lauftraining aufzuraffen, im Sportstudio zu trainieren etc. Körperliche Fitness verhilft nicht nur zu einem besseren körperlichen Wohlbefinden, sondern wirkt sich zusätzlich positiv auf unsere Ausstrahlung aus.

Kennen Sie das, Menschen mit einem sportlich federnden und aufrechten Gang erhalten sehr häufig mehr Aufmerksamkeit, als andere, denen man schon von weitem ansehen kann, dass sie um sportliche Aktivitäten einen großen Bogen machen. Wer sportlich an die eigenen Grenzen geht, erarbeitet sich dabei auch Durchhaltevermögen und Energie für den Job.

Motivation Training für jeden Typ

Alle Theorie ist grau - wichtiger Faktor für die dauerhafte Motivation zum Training ist die Wahl der geeigneten Sportart. Jemand, der sich gerne an der frischen Luft aufhält, wird sich bei einer Hallensportart sicher schwer tun. Und ausgesprochene Bewegungsmuffel werden nicht über Nacht zu leidenschaftlichen Marathonläufern.

Wer viel Action um sich herum braucht, fühlt sich mit einer schnellen Team- oder Kampfsportart gewiss wohl. Für Menschen, die es ruhiger mögen, ist sicher Rad fahren oder Walking ein guter Einstieg.

Motivationstipps für Ihr Training

  • Haben Sie die geeignete Sportart gefunden, beginnen Sie sofort damit - nicht erst morgen, nächste Woche oder nächsten Monat.
  • Wählen Sie eine Sportstätte in der Nähe Ihrer Wohnung aus. Wer erst noch lange Wege zurücklegen muss, bis er mit dem Sport beginnen kann wird diesen Aufwand wiederholt scheuen und das Training ganz sausen lassen.
  • Planen Sie für Sport feste Zeiten in Ihrem Wochenplan. Tragen Sie in Ihren Kalender z. B. drei Mal pro Woche 30 Minuten Walking ein und achten Sie auf die Einhaltung, so wie Sie es bei anderen Termin auch tun.
  • Stecken Sie Ihre Ziele realistisch - kleine, leichte aber dafür regelmäßige Trainingseinheiten sind zu Beginn nicht nur effektiver, sondern auch besser für den Körper. Ein starker Muskelkater ist normalerweise nicht unbedingt ein Motivationsfaktor, sondern ein Motivationskiller, sowohl körperlich als auch mental.
  • Gehen Sie mit Freunden zum Sport oder suchen Sie sich Trainingspartner. Wenn man weiß, dass man erwartet wird, ist es viel schwieriger, fadenscheinige Ausreden vor sich selbst zu finden. Gemeinsames Training motiviert und der Ehrgeiz zum Durchhalten wird angespornt.
  • Ein Trainingstagebuch hilft Ihnen dabei, Erfolge zu dokumentieren - wobei Sie sich dafür natürlich belohnen dürfen - vielleicht mit einem Besuch der nächsten Wellness-Oase, einer neuen CD, Kinobesuch etc.
  • Nutzen Sie jede Gelegenheit zur Bewegung - statt Aufzug die Treppe nehmen, Besorgungen in der Umgebung zu Fuß erledigen oder möglicherweise zur Arbeit mit dem Fahrrad fahren und das Auto stehen lassen.

Wenn Sie regelmäßige Bewegung haben, wird es nicht mehr so schwer sein, die richtige Motivation für das Training zu finden. Ist Ihr "innerer Schweinehund" aber noch immer stärker als Sie, so empfehlen wir folgenden humorvollen und hilfreichen Ratgeber: So zähmen Sie Ihren inneren Schweinehund: Vom ärgsten Feind zum besten Freund 

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